Entspannte Mutter-Jungtier-Zeit in der Wurfkiste: Löwin Kigali versorgt ihre vier Jungtiere weiterhin vorbildlich. Der Nachwuchs ist nun zwei Wochen alt und macht augenscheinlich einen guten Eindruck. Die kleinen Löwen sehen wohlgenährt aus und werden häufig beim Trinken bei Kigali beobachtet. „Kigali erfüllt die Mutterrolle gegenwärtig vorbildlich. Sie versorgt die Kleinen sowohl mit Milch als auch mit Zuwendung und der nötigen Pflege“, sagt Afrika-Bereichsleiter Jens Hirmer.

Die Löwin erhält täglich die Möglichkeit, den rückwärtigen Bereich zu verlassen, nimmt diese Option aber nicht wahr und bleibt beim Nachwuchs. „Sie macht das bislang klasse und wir sind stolz, wie sie die Situation meistert, aber wir können noch keine Entwarnung geben. Bei der goldenen Regel ‚drei Tage, drei Wochen, drei Monate‘ haben wir noch einige Etappen vor uns“, sagt Zoodirektor Prof. Jörg Junhold. Die Löwin und der Nachwuchs sind aktuell noch nicht zu sehen. Auch das Geschlecht des Nachwuchses wurde noch nicht festgestellt, da sich die Löwin ausschließlich um die Jungtiere kümmert und noch keine Untersuchung stattgefunden hat.

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