Gyps fulvus
Hat ein Vogel ein totes Tier entdeckt, bekommt er meist schon nach kurzer Zeit Gesellschaft weiterer Geier. Zum Aufreißen des Körpers nutzt der Gänsegeier seinen scharfen Schnabel, und zieht anschließend die Gedärme heraus. Mit dem Kopf taucht er tief in den Kadaver ein, um an die Innereien heranzukommen. Damit nicht zu viele Nahrungsreste im Gefieder hängen bleiben, ist der lange Hals nur mit Flaumfedern bedeckt.
Ordnung: Greifvögel; Familie: Habichtartige
kahle Gebirge, Hochebenen, Steppen, Canyons und Halbwüsten in Europa, Afrika und Asien
über 40 Jahre
Körperlänge: 95-110 cm; Flügelspannweite: 240-280 cm
6-11 kg
leben gesellig; brüten meist in Kolonien
legen ein Ei; Brutdauer: 50-58 Tage
Wolf, Schakal, Mönchgeier als Nahrungskonkurrenten und der Mensch
Aas großer Wild- und Haustiere
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